Erasmus+ an der Sportmittelschule Bad Vöslau

Was ist Erasmus+?

Erasmus+ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, das Bildung, Jugend und Sport unterstützt. Es bietet Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften die Möglichkeit, europaweit an Austauschprogrammen, Projekten und Fortbildungen teilzunehmen.

Unsere Schule im Erasmus+ Projekt

Die Sportmittelschule Bad Vöslau nimmt aktiv am Erasmus+ Programm teil. Dabei stehen internationale Zusammenarbeit, der Austausch von Wissen und die Förderung von interkulturellem Verständnis im Fokus.

Ziele und Vorteile für unsere Schule:

  • Förderung von Kompetenzen: Schülerinnen und Schüler entwickeln Sprachkenntnisse, Teamfähigkeit und ein besseres Verständnis für andere Kulturen.
  • Internationale Erfahrungen: Projekte und Austausche ermöglichen es, über den Tellerrand hinauszublicken und neue Perspektiven zu gewinnen.
  • Stärkung der Schulgemeinschaft: Gemeinsame Erlebnisse und Herausforderungen fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl.
  • Professionalisierung der Lehrkräfte: Fortbildungen und Workshops im Ausland bringen neue Impulse in den Unterricht.
  • Europäische Vernetzung: Zusammenarbeit mit Schulen und Institutionen aus verschiedenen Ländern.

Wie profitieren unsere Schülerinnen und Schüler?

Durch Erasmus+ erleben die Schülerinnen und Schüler Lernen auf eine ganz neue Weise. Sie arbeiten an realen Projekten, verbessern ihre Sprachkenntnisse und lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Unsere Vision

Erasmus+ trägt dazu bei, unsere Schule noch moderner, weltoffener und vielfältiger zu machen. Die Teilnahme am Programm bereitet die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt vor.

Koordination und Leitung des Erasmus+ Projekts:

Pia Hemmelmayer

Elisabeth Bader-Iby

 

 

Haftungsausschluss:

„Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.“